Der Unterschied zwischen Stubenfliegen und Fruchtfliegen

Juli 20, 2020 0 Von TheWriter

Wenn Sie Fliegen um Ihr Haus herumfliegen lassen, ist es Ihnen wahrscheinlich egal, um welche Art von Fliege es sich handelt. Es ist jedoch hilfreich zu wissen, dass es große Unterschiede zwischen den beiden häufigsten Fliegen gibt, die in Ihr Haus eindringen, und wir sind hier, um sie zu erklären.

Stubenfliegen sind grau mit zwei deutlichen Streifen im Gesicht, großen roten Augen und schwammigen Mundwerkzeugen. Die Größe der erwachsenen Stubenfliege variiert, während die Larven oder Maden zwischen 0,6 Zentimeter und 0,9 Zentimeter groß sind. Maden sind cremefarben und sehen wie fette, kurz gewellte Würmer mit einem spitz zulaufenden Ende aus.

 

Stubenfliegen sind Überträger von Krankheitserregern

 

Stubenfliegen in jeder Form sind ekelhaft, da sie sich von verdorbenem Futter und Müll ernähren und vermehren. Sie gedeihen unter unhygienischen Bedingungen und sind Überträger von Krankheitserregern. Es ist bekannt, dass sie für Salmonellen, E. coli und Lebensmittelvergiftungen verantwortlich sind. Diese Fliegen gelangen durch zerrissene Schirme, Risse in Fenster- und Türrahmen und Spalten in Mauern und Fundamenten ins Hausinnere. Es kann schwierig sein, sie loszuwerden, und sie können das ganze Jahr über ein Problem darstellen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, sich einzuleben und Eier zu legen.

 

Welche Art von Fliegen auch immer in Ihr Haus eindringt

 

Fruchtfliegen sind winzige beige Fliegen mit schwarzen Ringen, besitzen rote oder dunkle Augen und sind je nach Art etwa 0,6 Zentimeter plus oder minus. Ihre Larven sind klein, weißlich-gelb, beinlos und haben einen spitzen Kopf. Sie finden diese Fliegen kreisend in Obstschalen, Weingläsern, Mülltonnen und schmutzigen Wischmops. Die Erwachsenen hängen um Fenster- und Türrahmen und Fensterbänke sowie um Wandbereiche herum. Wenn sie sich draußen aufhalten, werden sie von Müll, Mülltonnen, Kompost und verrottendem Obst und Gemüse angezogen. Fruchtfliegen sind Träger von Keimen und Bakterien und tragen zu vielen durchfallverursachenden Krankheiten bei. Sie gelangen durch Risse und Spalten ins Haus, können aber auch durch Produkte aus dem eigenen Garten oder dem Lebensmittelgeschäft eingeschleppt werden. Sie können auch das ganze Jahr über eine Gefahr darstellen und schwer auszurotten sein.

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