Ihr Zahnarzt Bern – So werden Sie schlechten Atem wieder los

Mundgeruch ist weit verbreitet und die meisten Menschen schämen sich dafür. Nicht immer hängt schlechter Atem mit der Ernährung oder Genussmitteln zusammen. Wie Sie ihn bekämpfen können, das verrät Ihnen Ihre Zahnarztpraxis Bern in dem folgenden Artikel.

SOS-Massnahmen bei Mundgeruch

Folgendes können Sie tun, um Mundgeruch zu überdecken und zu reduzieren:

• Zähne putzen

Wenn Sie die Gelegenheit dazu haben, dann nehmen Sie am besten direkt Ihre Zahnbürste zur Hand. So ist es am effektivsten, um Geruchsquellen und auch Speisereste zu entfernen. Eine Zahnpasta mit Minze oder Menthol erfrischt zusätzlich und überdeckt kurzzeitig unangenehme Gerüche.

• Zunge putzen

Bakterien fühlen sich auf der rauen Oberfläche unserer Zunge ganz besonders wohl und auch kleinste Essensreste bleiben an ihr hängen. Wenn Sie schlechten Atem reduzieren möchten, dann empfehlen wir Ihnen mit einem speziellen Zungenschaber die Beläge Ihrer Zunge täglich zu entfernen. So beseitigen Sie die Gerüche nicht nur, sondern beugen Ihnen sogar vor.

• Pastillen, Kaugummis & Co

Ein sehr bewährtes Notfallmittel bei schlechtem Atem und diese kleinen, praktischen Helfer passen zudem in jede Handtasche. Die Wirkung entsteht durch Inhaltsstoffe, wie: Eukalyptus, Pfefferminze oder Menthol, welche die schlechten Gerüche für eine kurze Zeit überlagern, weiss Ihr Notfall Zahnarzt Bern. Ein weiterer Vorteil ist, dass Bonbons & Co. Die Speichelproduktion anregen und somit für ein Bakterienhemmendes Milieu im Mund sorgen.

• Mundspülungen

Ein weiteres beliebtes Mittel bei schlechtem Atem sind Mundspülungen oder Mundspüllösungen. Auch diese beruhen meistens auf Inhaltsstoffen, wie: Menthol oder Pfefferminze, welche die üblen Gerüche überdecken. Wieder andere Mundspülungen enthalten beispielsweise Chlorhexidin, was bakterienhemmend wirkt und so auch bei wiederkehrendem Mundgeruch helfen soll. Der Nachteil bei diesen Wirkstoffen ist allerdings, dass sie nicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien unterscheiden können und somit die gesamte Mundflora auf Dauer nur beeinträchtigen, statt sie zu fördern. Verwenden Sie solche Mundspülungen bitte nur regelmässig, wenn Ihnen Ihr Zahnarzt Bern oder die Zahnpflege-Assistentin dazu geraten hat.

• Spülen mit Oliven- oder Sesam Öl

Pflanzenöle wirken ebenfalls antibakteriell und können somit auch Bakterien und üble Gerüche im Mund bekämpfen. Beim sog. Öl ziehen, nehmen Sie einen Esslöffel Öl in den Mund und ziehen und spülen es von einer Seite zur anderen.

• Zitrusfrüchte für die Speichelbildung

Frischer Orangensaft oder auch Zitronensaft fördert die Speichelbildung, aber dadurch, dass diese Säfte Säure enthalten, rät Ihnen Ihr Notfallzahnarzt Bern, danach nicht sofort die Zähne zu putzen.

• Schwarzen Tee trinken oder Gewürze kauen

Schwarzer Tee hat einen hohen Anteil an „Polyphenolen“, welche die Fähigkeit haben Bakterien zu hemmen und fördert somit ebenso die Mundgesundheit. Dennoch geben wir Ihnen den Rat nicht zu viel davon zu konsumieren, denn auf Dauer kann der Genuss leider die Zähne verfärben, weiss Ihr Zahnarzt Bern.

Zahlreiche Hausmittel gegen Mundgeruch finden Sie allerdings auch im häuslichen Gewürzregal. Beispielsweise das Kauen von Gewürznelken, ist eine bewährte Massnahme bei Mundgeruch. Auch hilfreich sein können Gewürze, wie: Fenchel, Kardamom, Ingwer, Wacholderbeeren, Zimt oder Anis. Sie alle wirken antibakteriell und überdecken dank ihrer starken Aromen unangenehme Gerüche.

Ihr Zahnarztpraxis Bern rät Ihnen, dass all diese „Erste Hilfe Massnahmen“ nur kleine Mittelchen sind, um schlechte Gerüche kurzzeitig zu überdecken. Wenn Sie beispielsweise Knoblauch oder Zwiebel gegessen haben, dann ist das in der Regel ausreichend. Sollten Sie regelmässig unter Mundgeruch leiden, dann empfehlen wir Ihnen den Zahnarzt Bern aufzusuchen und die Ursache hierfür abklären zu lassen. Kontaktieren Sie uns gerne direkt über unsere Webseite oder auch telefonisch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!